0175/8664599 (nur Nachrichten)
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Der Adler um 1930
Kurz vor dem Abriss 1993
Die Gemeinde Keltern wurde am 30. März 1972 durch Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Dietlingen, Ellmendingen mit Dietenhausen, Weiler sowie dem seinerzeit württembergischen Niebelsbach gebildet. Eine der Gemeinsamkeiten aller Orte sind die noch bestehenden oder früheren Wein-Keltern, die den Namen und das Wappen prägen.
Das Wappen wird in der Genehmigung des Innenministeriums vom 11. Juli 1973 wie folgt beschrieben:
"In im Göbelschnitt geteiltem Schild, im 1. Feld in Silber eine blaue Traube, im 2. Feld in blau ein silberner Pokal, im 3. Feld über goldenem Schildfuß ein goldenes Keltergebäude mit den Dachseiten an der Schnittlinie, darin in Schwarz eine goldene Traubenpresse."
(Quelle: www.keltern.de)
Dietenhausen ist der kleinste Teilort von Keltern.
Der Ort hieß bei seiner ersten Erwähnung im Jahre 919 Theotelenhusen. Bis ins 17. Jahrhundert waren die Herrschaftsverhältnisse der Gemeinde sehr kompliziert. Die Zisterzienserabtei Herrenalb und die Junker von Enzberg hatten Rechte am Ort. Durch die Reformation des Klosters im Jahr 1536 bekam Württemberg die Ortsherrschaft. Die Markgrafschaft Baden beherrschte den Ort ab 1603. Erst gehörte Dietenhausen zum Amt Langensteinbach, dann zum Amt Stein. Ab 1803 dann zum Oberamt, danach zum Bezirksamt und 1936 bis 1972 zum Landkreis Pforzheim.
(Quelle:www.wikipedia.de)
Dietenhausen liegt im Enzkreis inmitten der beiden Bezirke, Stadtkreis Pforzheim und Landkreis Karlsruhe. Der kleinste Gemeindeteil Kelterns beherbergt derzeit 389 Einwohner. (Stand 31. Dezember 2018)
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