Über uns

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Kontakt
Gasthaus Adler
Königstr. 11
75210 Keltern - Dietenhausen

0175/8664599 (nur Nachrichten)


Tischreservierungen nur telefonisch, per WhatsApp oder Reservierungstool möglich !!!

Nicht während der Betriebsferien!!!


Öffnungszeiten
Geöffnet: Mo. - Fr.
von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr
von 16.30 Uhr bis 22.00 Uhr

Küche:
von 11.30 - 13.45 Uhr
von 16.30 - 20.30 Uhr
(Feiertags bis 20:00 Uhr)

Ruhetag:
Samstag und Sonntag

An Feiertagen, die auf einen Wochentag fallen, sind wir zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Außer an Karfreitag und am 1. Weihnachtsfeiertag.

                                               Parkplätze
Anfahrt
Über uns
Tradition und Zukunft in stimmiger Kombination finden Sie bei uns im Gasthaus Adler in Keltern - Dietenhausen.
In gemütlichem Ambiente verwöhnen wir Sie mit hausgemachten Speisen und den passenden Getränken dazu.
Von Oktober 1996 bis 1998 war das Haus unter der Leitung von Walter und Hans-Peter Drollinger. Zuvor war Herbert Drollinger der langjährige Wirt mit seiner Frau Martha Drollinger. Sie machte noch bis 2019 Ihren über die Grenzen bekannten Kartoffelsalat und übergab dies dann ihrem Enkel Andreas. Ab 1998 bis 2019 wurde die Gaststätte von Walter Drollinger und seiner Frau Gerlinde geführt .2011 stieg Sohn Andreas mit ein. Seit 2019 führt Andreas Drollinger mit seiner Mutter das Gasthaus

Kommen Sie doch bei uns vorbei, wir freuen uns auf Sie!

 Familie Drollinger


Wappen Familie Drollinger

Geschichte
(Quelle: Dietenhausen - von Sighard Drollinger)

Georg Jakob Bauer war wohl der erste Wirt des späteren Adlers. Er war im Kirchenbuch als Straußenwirt eingetragen.
Sein Nachfolger muss laut Kirchenbuch Gottfried Drollinger sein. Am 04.02.1820 ist er das erste Mal als Adler-Wirth eingetragen.
Das Geburtsjahr des Adlers ist also 1818 oder 1819.

Die Nachfolger von Gottfried Drollinger als Adler Wirte waren bzw. sind:
Andreas Drollinger verheiratet mit Caroline Müller
Jakob Drollinger 1. Ehe Wilhelmine Dennig
                        2. Ehe Karoline Augenstein
Kurzzeitig Max Drollinger
Herbert Drollinger verheiratet mit Martha Drollinger
Hans - Peter Drollinger und sein Bruder Walter Drollinger mit Ehefrau Gerlinde
und Sohn Andreas

In welchem Jahr der Adler erbaut wurde konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Das Rückgebäude wurde im Jahre 1805 erstellt.

Der alte Adler wurde während der Jahre seines Bestehens immer wieder renoviert, umgebaut, erweitert, repariert und restauriert - aber im Frühjahr 1993 war seine Zeit abgelaufen; er wurde abgerissen, da eine echte Sanierung und Erweiterung bzw. ein sinnvoller Ausbau der vorhandenen Substanz praktisch nicht möglich waren; an seiner Stelle entstand nun der neue Adler in einem Stil, der sich in seinem Äußeren dem alten Gebäude sehr schön anpasst.


Neubau 1993 - 1996
Ein großer Teil der Arbeiten, wurde von Walter und Hans-Peter Drollinger selbst ausgeführt. Erhalten blieb, zumindest teilweise , das historische Wirtshausschild.

Pforzheimer Zeitung zum Adler Abriss und Wiederaufbau
Der neue "Adler" ab 1996
Ein großer Teil der Arbeiten, wurde von Walter und Hans-Peter Drollinger selbst ausgeführt. Erhalten blieb, zumindest teilweise , das historische Wirtshausschild.

Neueröffnung am 28.Oktober 1996 durch Walter und Hans-Peter Drollinger .

Von 1998 bis 2011 wurde die Gaststätte von Walter und Gerlinde Drollinger geführt.

2011 kam ihr Sohn Andreas mit in den Betrieb. Dieser führt seit 2019 mit seiner Mutter den Adler.

Umgebung & Lage

Die Gemeinde Keltern wurde am 30. März 1972 durch Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Dietlingen, Ellmendingen mit Dietenhausen, Weiler sowie dem seinerzeit württembergischen Niebelsbach gebildet. Eine der Gemeinsamkeiten aller Orte sind die noch bestehenden oder früheren Wein-Keltern, die den Namen und das Wappen prägen.

Das Wappen wird in der Genehmigung des Innenministeriums vom 11. Juli 1973 wie folgt beschrieben:

"In im Göbelschnitt geteiltem Schild, im 1. Feld in Silber eine blaue Traube, im 2. Feld in blau ein silberner Pokal, im 3. Feld über goldenem Schildfuß ein goldenes Keltergebäude mit den Dachseiten an der Schnittlinie, darin in Schwarz eine goldene Traubenpresse." 


(Quelle: www.keltern.de)

Dietenhausen ist der kleinste Teilort von Keltern.


Der Ort hieß bei seiner ersten Erwähnung im Jahre 919 Theotelenhusen. Bis ins 17. Jahrhundert waren die Herrschaftsverhältnisse der Gemeinde sehr kompliziert. Die Zisterzienserabtei Herrenalb und die Junker von Enzberg hatten Rechte am Ort. Durch die Reformation des Klosters im Jahr 1536 bekam Württemberg die Ortsherrschaft. Die Markgrafschaft Baden beherrschte den Ort ab 1603. Erst gehörte Dietenhausen zum Amt Langensteinbach, dann zum Amt Stein. Ab 1803 dann zum Oberamt, danach zum Bezirksamt und 1936 bis 1972 zum Landkreis Pforzheim.

 (Quelle:www.wikipedia.de)

Dietenhausen liegt im Enzkreis inmitten der beiden Bezirke, Stadtkreis Pforzheim und Landkreis Karlsruhe. Der kleinste Gemeindeteil Kelterns beherbergt derzeit 389 Einwohner. (Stand 31. Dezember 2018)

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